Diagnose

In diesem automatisierten Prozess sind die erstellten Diagnosedienste an Systemvariablen gebunden. Durch den Aufruf der API, um die Werte der Systemvariablen zu ändern, können Sie einen Schleifenaufruf erreichen.

• _start: Wenn der Wert der Variablen 1 ist, bedeutet dies die Ausführung; wenn er 0 ist, bedeutet dies die Nicht-Ausführung.
• _result: Die Variable wird verwendet, um den Ausführungsstatus anzuzeigen, wobei 0 für nicht ausgeführt, 1 für ausgeführt, 2 für erfolgreich ausgeführt und 3 für fehlgeschlagen steht.

Ja, sie erfordert die Unterstützung einer Diagnoselizenz. Da TSMaster den Aufruf des automatischen Diagnoseprozesses über COM unterstützt, gibt es eine Registrierungsgrenze, um Missbrauch zu verhindern. Daher ist für die Unterstützung die entsprechende Diagnoselizenz erforderlich.

Nachdem die Basisdiagnosen konfiguriert und als Systemvariablen registriert wurden, werden die Ergebnisse der einzelnen Schritte in den Systemvariablen angezeigt, wenn die automatische Diagnose ausgeführt wird.

Die TC1005 unterstützt nicht die Diagnosefunktion für die Übertragung von mehreren Frames. Sie können sie durch eine andere kompatible CAN-Karte ersetzen, um die UDS-Diagnosefunktion zu unterstützen.

Der Abstand zwischen den einzelnen Frames hängt vom STMin-Parameter ab, den das empfangende Gerät angibt. Wenn der STMin-Parameter = 0 ist, heißt das, dass mit der schnellsten Geschwindigkeit gesendet wird.

Wenn die Algorithmusdatei geladen ist und der interne Verifizierungstest innerhalb der Software bestanden wurde,
kann das Hinzufügen des Sendeschlüsseldienstes zu einer Fehlermeldung führen. Hierfür gibt es 2 Lösungsansätze:

Lösung 1 :

1. Konfigurieren Sie zu in den Basisdiagnosediensten den 27 03-Request-Seed-Service und den dazugehörigen 27 04 Sendeschlüsseldienst.
   
2. Fügen Sie im automatischen Diagnoseprozess direkt einen 27 03-Request-Seed-Service hinzu. Es ist nicht erforderlich, den entsprechenden Anforderungsschlüsseldienst 27 04 hinzuzufügen.
   Die Schritte zum Hinzufügen des Request-Seed-Service sind wie folgt:
   
   • Schritt 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den automatischen Diagnoseprozess und wählen Sie „Neuen Schritt hinzufügen“ -> „Vorhandene Konfiguration auswählen“
     
   • Schritt 2: Klicken Sie auf die Dropdown-Schaltfläche im Abschnitt „Dienstname“ und wählen Sie den 27 03-Request-Seed-Service aus.
     

Lösung 2 :
Fügen Sie im automatischen Diagnoseprozess Seed- und Schlüsseldienste hinzu. Die Schritte hierzu sind wie folgt:

• Schritt 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den automatischen Diagnoseprozess und wählen Sie „Neuen Schritt hinzufügen“ -> „Seed and Key“.
  
• Schritt 2: Klicken Sie im Anforderungsdienst auf die Dropdown-Schaltfläche und wählen Sie Seed Level: 3, Key Level: 4.
  
  

Die Dienste des datenbankbasierten Diagnosemoduls erfordern Hardware mit einer gültigen Lizenz, um übertragen zu können.

Das Senden mehrerer Flusskontrollrahmen tritt normalerweise aufgrund unsachgemäßer Verwendung auf, und es gibt zwei mögliche Szenarien:

1. Es werden mehrere Basisdiagnosemodule erstellt, und beide Module werden vor dem Start des Projekts aktiviert.
2. Nach dem Erstellen eines Diagnosemoduls im C-Skript werden Diagnosemeldungen gesendet,
   und nach Abschluss wird das Modul nicht gelöscht.

Normalerweise ist es wichtig, darauf zu achten, ob die aktuelle Sitzung beibehalten wird, z. B. wenn das Intervall zwischen dem 27-Befehl und dem 31-Befehl etwa 10 Sekunden überschritten hat. Im Allgemeinen kehren erweiterte ECU-Sitzungen nach mehr als 5 Sekunden automatisch in die Standardsitzung zurück, so dass es mehrere Möglichkeiten gibt, die Aufrechterhaltung der erweiterten Sitzung sicherzustellen:

1. Führen Sie alle Befehle im Automatisierungsprozess aus, um kontrollierte Befehlssenden Mals zu gewährleisten.
2. Fügen Sie den Befehl 3E 80 in den Prozess ein, um die ECU-Sitzung aufrechtzuerhalten.
3. Überprüfen Sie die Zeiteinstellungen von S3-Server und Kunden.